(Aaron mit Laptop)
Mit dem Hausmeisternachbarn Rafae habe ich dann noch versucht mein Spanisch zu verbessern. Leider versteh ich mehr, als dass ich selber sprechen kann. Es dauert halt ewig, bis mir die richtigen Worte einfallen. Allerdings habe ich ja noch 2 Monate Zeit zu ueben.
Mit Athena und ihrer kleinen Tochter habe ich dann noch das Bee-Movie gesehen und Baltazar hat mich etwas in der Stadt rumgefuehrt und mir das Bussystem erklaert. Ist alles ziemlich unuebersichtlich und chaotisch organisiert. Aber wenn ein ehemaliger costaricanischer Praesident Busunternehmer ist, wundert einen auch nicht mehr, dass alle Bahnstrecken abgeschafft wurden.
Das Haus an sich war mit genug Duschen und Mehrbett bis Einzelzimmern gut ausgestattet. Ich hatte sogar ein Fuenferzimmer fuer mich allein. Dummerweise fing vor dem Fenster um 5 Uhr immer der Hahn an zu kraehen. Und das eine ganze Stunde lang. Da hatte ich wirklich Hunger auf Grillhaehnchen... Der Tag vergeht hier auch viel schneller als in Deutschland, denn um 5 geht schon die Sonne unter. Das heisst somit meist frueh (fuer mich Langschlaefer) aufstehen, damit man einiges machen kann, bevor der Regen am Mittag einsetzt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen